o 2004 "sensuelle räume : membrane als vermittler" , ein disziplinübergreifendes Projekt in
Zusammenarbeit mit einer elektroakustischen Installation der Schriftstellerin Liesl Ujvary und
Wissenschaftlern der neuromolekularen Forschung; Aufführung anlässlich der "Langen Nacht
der Wissenschaften Berlin 2004" im Max-Delbrück-Centrum für molekulare Medizin,
Berlin- Buch
o 2005 "Freiraum" microphonierte Klangexperimente für Choreographie in Zusammenarbeit
mit Mihkail Honesseau, Aufführungen im alten Pumpwerk, Berlin - Prenzlauer Berg
o 2006 Licht eine Licht -Installation für 3 Räume im Glockenturm und über der Sakristei der
St. - Annen - Kirche Zepernick anlässlich des XIV. Zepernicker Randspiele Festivals
für Neue Musik
o 2009 sensory dynamics - eine interdisziplinäre Installation zwischen sensorischer Kunst
und Wissenschaft (nichtlineare Dynamik und Selbstorganisation), anlässlich der
Wissenschaftskonferenz DYNAMICS DAYS EUROPE 2009 in Göttingen
o 2011 sensory neuronal network multisensorielle Kunstinstallation in einem
neurowissenschaftlichen Kontext, Premiere anlässlich der bc11 - Bernstein Conference for
Computational Neuroscience, 2011 in Freiburg:
Rainer Dunkel - sensorielle Raumkonstruktion
und audiovisuelle Projektionen
Dr. Benjamin Staude - Neuronensimulation und audiovisuelle
Netzwerkrepräsentation
- in enger Zusammenarbeit und mit freundlicher Unterstützung von
Prof. Dr. Stefan Rotter, Bernstein Center for Computational Neuroscience, Freiburg -
o 2014 sensory neuronal network sensorielle Rauminstallation als Schnittstelle zwischen
Kunst und Neurowissenschaft von Rainer Dunkel und Dr. Benjamin Staude mit interaktiven
Vortrag von dem Neurowissenschaftler Prof. Dr. Stefan Rotter: Über das Gehirn und seine
Erforschung in der Galerie MEINBLAU Projektraum, Berlin Prenzlauer Berg
o 2015 sensory neuronal network sensorielle Rauminstallation in der Galerie Herold,
Bremen mit zwei neurowissenschaftlichen Vorträgen von Prof. Dr.Klaus Pawelzik, Institut für
Theoretische Physik/Zentrum für Kognitionswissenschaften, Universität Bremen: Brauchen
Androiden einen Sinn für Schönheit? und Prof.Dr.Stefan Rotter: Über das Gehirn und seine
Erforschung